Rückenprotektor

In der heutigen Zeit, in der es auf den Pisten der Skigebiete immer gefährlicher wird, achtet man wieder mehr auf seine Gesundheit. Ein Glück, dass viele Vorbilder nun auch wieder einen Helm tragen und dieser nicht nur noch von, damals abgestempelten, Weicheiern getragen wird.

Eine sehr sinnvolle Ergänzug zu einem Helm, der richtigen Snowboardbrille und der restlichen Ausrüstung kann auch ein Rückenprotektor sein.

Eine neue Erfindung ist dieser jedoch nicht. Genau genommen gibt es die Rückenprotektoren schon seit einer sehr langen Zeit und in vielen Sportarten wie dem Inlineskaten oder dem Downhillbiken wird ein solcher Protektor schon seit Jahren verwendet. Wie auch der Helm nun zur festen Ausrüstung eines Snowboarders gehört, so wird es der Rückenprotektor wohl auch in ein paar Jahren sein.

Denn der Protektor schützt die Wirbelsäule sehr effektiv vor Stürzen. Besonders auch für Freestyler und Springer ist ein solcher Rückenpanzer sehr zu empfehlen. Durch die schuppige Struktur der Oberfläche, meist verkettete Plastikelemente, und den Einsatz von diversen Gelen und Polstern wird so die Energie bei einem Sturz sehr gut abgefangen.

Auch wenn der Preis eines Rückenpanzers im ersten Moment etwas hoch erscheint. Was ist einem die eigene Gesundheit wert?

Die vier besten Rückenprotektoren: